apps kostenlos

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Die Photowall von Google ist noch ganz frisch und wurde erst am Montag veröffentlicht. Mit der App kann man gemeinsam Slideshows erstellen und diese dann auf dem Chromecast anzeigen lassen. Zusätzlich kann man noch kleine Zeichnungen in die Bilder einfügen und auch per Browser Bilder hinzufügen. Photowall gibt es aktuell nur für iOS, ob eine Android-Version kommt ist noch unklar. Photowall runterladen.

The Iconfactory stellt das Geschäftsmodell für den beliebten Twitter-Client Twitterrific um: Neukunden erhalten die App kostenlos, finanziert wird sie nun über Werbeeinblendungen und In-App-Käufe. Das besonders bei Spielen beliebte Freemium-Modell wird also nun auch bei dem Twitter-Client eingesetzt.

Um an die kostenlosen Apps und Games zu gelangen, ist der Amazon App-Shop vonnöten. Diese Anwendung muss per Sideload installiert werden – hierfür muss man in den Einstellungen des Smartphones oder Tablets vor der Installation den Punkt „Sicherheit“ suchen und dort (kann je nach Gerät leicht variieren) die Installation von Apps aus „unsicheren“ bzw. „unbekannten Quellen“ zulassen. Nach erfolgreicher Durchführung kann der Haken wieder entfernt werden.

Mit dem Chromecast ist es auch möglich lokale Dateien von einem PC aus abzuspielen. Dafür benötigt man den Chrome-Browser sowie ein kleines Plugin mit dem Namen “Videostream for Google Chromecast”. Mit diesem könnt ihr ganz einfach eine VIdeodatei auswählen und dann auf euren Chromecast schicken. Über den geöffneten Tab könnt ihr dann noch das Video steuern, pausieren und den Ton abstellen. Videostream for Google Chromecast installieren.

Mit Watchever gibt es schon seit einiger Zeit einen relativ beliebten Streaming-Dienst in Deutschland. Damit kann man ganz einfach unzählige Filme und Serien direkt auf sein Smartphone bzw. Fernseher holen. Eine Chromecast-Integration macht hier natürlich besonders Sinn und diese hat Watchever kürzlich auch nachgeliefert. In der iOS und auch in der Android-App ist das Ganze integriert, jedoch kostet es der Dienst natürlich auch ein wenig. Wer normal und nicht in einer Aktion zuschlägt, zahlt 8,99€ im Monat. Sobald jedoch Amazon mit Instant Prime eine Android-App mit Chromecast-Integration bringt, wird Watchever sowieso an Bedeutung verlieren. Watchever runterladen.

Zum Glück haben die Entwickler aber darauf verzichtet, Optionen wie “Eine Schaufel Vogelfutter” einzuführen, es gibt derzeit lediglich zwei Artikel zum Kaufen: “Werbung entfernen” für 1,79 Euro und “Alles” für 3,59 Euro. Zu den kostenpflichtigen Funktionen gehören auch Push-Beachrichtigungen und die Übersetzungsfunktion.

ipad apps gratis

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Auch das iPad Mini hat Apple überarbeitet. Wie das große iPad, hat auch das kleine Gerät Apples neuste Chip-Generation bekommen – und ein Retina-Display mit hoher Auflösung. Damit dürfte Apple auch im Weihnachtsgeschäft seine Konkurrenz auf Abstand halten. Das neue große iPad wird ab dem 1. November verkauft; das iPad Mini soll noch im November folgen.

Trotz allem bemerkt auch Apple die Zurückhaltung beim Kauf von Computern und dürfte dies am kommenden Montag bei der Vorlage der Bilanzzahlen noch einmal unterstreichen. Längst ist das iPad nach dem iPhone zum zweitwichtigsten Umsatztreiber des Konzerns geworden. Die neue Generation des iPads dürfte diesen Trend verstärken.

Die App soll Kindern spielerisches Lernen ermöglichen. Dabei geht es unter anderem um Buchstaben, Gleichgewichtssinn, Zählen und Sortieren. In 18 abwechslungsreichen Spielen suchen Sie etwa im Dunkeln nach den Knöpfen einer Taschenlampe oder lernen den menschlichen Körper mithilfe eines Marionettenspiels kennen.

Apple hat auch darauf nun reagiert. Zwar wird das iPad Mini mit Retina-Display in der Wifi-Version mit 16 Gigabyte Speicher für 389 Euro teurer sein als das Vorgänger-Modell; doch auch der Vorgänger wird weiter verkauft – für 289 Euro. Zwar liegen viele Konkurrenten mit vielen Geräten noch unter diesem Preis, aber nicht mehr so deutlich wie bisher.

Bei der Zahl der Apps ist Apple seinen Wettbewerbern längst enteilt. Allein für das iPad stehen im AppStore 475.000 Anwendungen bereit, die für das Tablet optimiert sind. Im Android-Store Google Play sind es nach Angaben des Marktforschers Canalys nur wenige Zehntausend.

Das Gerät, das der Welt den Tablet-Boom brachte, hat ordentlich abgespeckt. Es wiegt nur noch knapp 470 Gramm und ist damit um gut ein Viertel leichter und mit 7,5 Millimetern 20 Prozent dünner geworden als der Vorgänger. Obwohl es mit dem A7-Chip – der auch im iPhone 5S seinen Dienst leistet – auch noch deutlich schneller geworden ist, solle es trotzdem weiterhin zehn Stunden durchhalten.